Dienstag, 22. April 2014
Unfallversicherung kritisiert TTIP
Die Gesetzliche Unfallversicherung kritisiert jüngst das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, befürchtet, dass sich die soziale Versorgung wie auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz verschlechtert. Dies sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Breuer befürchtet, dass Staaten auf Verbesserungen der betrieblichen Prävention verzichten oder soziale Sicherungssysteme privatisieren.
Wird sich wirklich durch das Freihandesabkommen die soziale Situation verschlechtern? Sollten hier bedenken angemeldet werden?

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Ich denke nicht das Breuer mit seinen Vermutungen recht behält. Die Grundsätze des deutschen Systems basieren auf dem eines Sozialstaates. Die staatliche Unterstützung für Unternehmen, wie auch für den einzelnen lassen sich nicht einfach vom Plan nehmen, da nicht zuletzt das Volk an solchen Entscheidungen teil nehmen wird. Hierbei steht es außer Frage für welche Alternative sich das Volk entscheiden wird.

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Ich denke nicht das Breuer mit seinen Vermutungen recht behält. Die Grundsätze des deutschen Systems basieren auf dem eines Sozialstaates. Die staatliche Unterstützung für Unternehmen, wie auch für den einzelnen lassen sich nicht einfach vom Plan nehmen, da nicht zuletzt das Volk an solchen Entscheidungen teil nehmen wird. Hierbei steht es außer Frage für welche Alternative sich das Volk entscheiden wird.

Ich kann mich da an etliekmek nur anschließen, denn wenn das deutsche System durch solch ein Abkommen ins schwanken kommen sollte, dann wäre das eine immens große Lücke in dem System, welches in nicht absehbarer Zeit korrigierbar wäre und das wiederrum fatale Folgen in der Wirtschaft hätte. Ich bezweifle das in dem deutschen System solch eine Leck herrscht.

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